Justin Mieszczak wechselt in die ERIN-Kampfbahn

Justin Mieszczak wechselt zur Saison 2021/2022 zum Westfalenligisten SV Wacker Obercastrop in die Europastadt. Der fast 20-jährigen (Geburtstag 11. Mai 2001) spielte schon in der 1. polnischen Profiliga und ist auf dem Flügel sowie auf der Zehner-Position einsetzbar. Zuletzt spielte er für den DSC Wanne-Eickel.

WackerMedia sprach mit Justin Mieszczak.

Als junger Spieler hast du schon viel Erfahrung im Fußball sammeln können. Wie war es für dich, als Spieler in der 1. polnischen Liga aufzulaufen?

„Es war einfach mega! Ich habe in Polen sehr viel Erfahrung gesammelt, Erfahrung, die mich auch hoffentlich hier in Deutschland weit bringen wird. Denn mein Ziel ist es, wieder Profi zu werden, aber diesmal halt in Deutschland.“

Was ist für dich der größte Unterschied zwischen dem Amateur- und Profifußball?

„Es wird halt alles professioneller angegangen. Jeder ist einfach heiß darauf zu spielen und Siege zu holen. Vor allem das Training ist im Profigeschäft nochmal ein paar Nummern höher als im Amateurfußball.“

Welche Fußball-Vita hast du von der Jugend bis heute?

„Ich war schon bei einigen Vereinen. Die wichtigsten waren der DSC Wanne-Eickel und die DJK TuS Hordel.“

Der SV Wacker Obercastrop konnte in der nun annullierten Westfalenligasaison 2020/2021 erst ein paar Spiele absolvieren. In unserer Vereinsgeschichte ist das mit Platz 3 (faire Quotientenregel) zum Zeitpunkt der Annullierung und nur 4 Punkten Rückstand (bei einem Spiel weniger) auf Spitzenreiter TuS Bövinghausen der bisher größte Erfolg. Wie schätzt du die Stärke der Westfalenliga ein?

„Die Westfalenliga ist schon eine gute Liga, besonders für junge Spieler, die gerade den Schritt in den Seniorenfußball machen.“

Auf was können sich die Fans freuen? Was sind deine Stärken?

„Sie können sich auf so einiges freuen. Ich suche so oft es geht das Dribbling. Dazu liebe ich es, ins Eins-Gegen-Eins zu gehen und suche so oft es geht den Abschluss vor dem Tor.“

Auf welcher Position spielst du?

„Am liebsten spiele ich auf dem Flügel, da ich dort mein enormes Tempo ausnutzen kann. Aber zur Not kann ich auch auf die 10 ausweichen.“

Was machst du im Leben neben dem Fußball?

„Ich trainiere hart an mir, um immer besser zu werden.“