Vereinsheim „Schürhoffs“
Das Wacker-Vereinsheim steht nah am Spielfeld. So harmonieren sportliche Aktivität und Freizeitgestaltung.
Amateurfußball ist Freizeitgestaltung, in unserem Fall laut Vereinssatzung (§ 2) mit einem Leistungsanspruch versehen. So ist es wunderbar, für die Zeit rund um die Heimspiele und das Training über ein Vereinsheim zu verfügen, in dem man sich gerne aufhält, weil die Atmosphäre stimmt.
Der gepflegte Rahmen der im Sommer 2019 renovierten blau-weißen Räume lädt zum Verweilen, Unterhalten und Fachsimpeln ein. Aber auch Sitzungen der Vereinsgremien finden hier statt.
Elmar Bök als Leiter und sein Team sind zuständig für Erhaltung und Pflege, Speisen und Getränke und die Ausrichtung von Veranstaltungen.
Eine Besonderheit des Vereinsheims ist die überdachte Terrasse mit direktem Blick auf das Spielfeld. Auch Umkleideräume, Duschräume, Sanitärräume, Schiedsrichterraum, Geschäftszimmer und Mehrzweckraum sind im Gebäude vorhanden. Der Erweiterungsbereich im Gastraum wird darüber hinaus für die Pressekonferenz nach den Westfalenliga-Heimspielen genutzt.
Bei Bedarf und schönem Wetter können die Terrasse und die weitläufigen Bereiche rund um das Vereinsheim für Feiern aller Art genutzt werden. Am liebsten sind uns natürlich die Aufstiegsfeiern!
In Gedenken an unseren verstorbenen Ehrenvorsitzenden Theo Schürhoff trägt unser Vereinsheim jetzt den Namen „Schürhoffs“. An beiden Eingängen, neben der Imbiss-Bude und an der Terrasse, ziert jeweils ein Schild mit dem Porträt Theo Schürhoffs sowie mit dem Schriftzug „Schürhoffs“ das Vereinsheim.
Theo Schürhoff war eine Persönlichkeit, die den Verein seit seiner Gründung sehr prägte. Als Geschäftsführer, Jugendleiter, Trainer und zuletzt als Ehrenvorsitzender war er stets für den SV Wacker Obercastrop da und hatte für Alle und Alles ein offenes Ohr. Nach kurzer schwerer Krankheit verstarb er im Juni 2020.
Für seine langjährige ehrenamtliche Arbeit möchten wir uns bei Theo Schürhoff herzlich bedanken. Ihm zu Ehren trägt unser Vereinsheim seinen Namen. Wir hoffen, dass bald wieder viele Gäste ins „Schürhoffs“ kommen und über die alten Zeiten mit „unserem Theo“ sprechen können.
Der Nachruf Theo Schürhoffs ist hier zu finden.
Gudrun Haas mache gute Küche.