Duo verlängert bei Wacker
Zum Jahreswechsel gibt es zwei weitere positive Personalentscheidungen beim SV Wacker Obercastrop. Marius Nolte und Robin Franke verlängern ihren Vertrag beim Westfalenligisten aus der ERIN-Kampfbahn.
Marius Nolte
Warum hast du deinen Wacker-Vertrag verlängert?
„Als Alex (Alexander Wagener, Sportliche Leitung, Anm. d, Redaktion) mich gefragt hat, habe ich gar nicht überlegen müssen und sofort meine Zusage gegeben. Die Mischung aus sportlichem Ehrgeiz und Spaß am Zusammensein passt hier einfach perfekt!“
Was sind deine Ziele mit Wacker, wenn ihr wieder spielen könnt?
„Ich denke, wir können die Westfalenliga noch ein wenig aufmischen. Ich will wieder stimmungsvolle Spiele in der ERIN-Kampfbahn erleben, bei denen wir uns am Ende vor Freude in den Armen liegen. Mir fehlen diese Emotionen zurzeit schon sehr. Deswegen freue ich mich umso mehr auf den Re-Start. Aufgrund von einigen Verletzungen wurde ich immer ein bisschen zurückgeworfen. Ich hoffe, im kommenden Jahr wieder 100 Prozent auf den Rasen bringen zu können.“
Wie hältst du dich in der vom Fußball freien Zeit fit?
„So langsam hat man sich ja schon fast an Home-Workouts gewöhnt. Es fehlt ein wenig der Wettkampf- und der Teamcharakter, die meistens noch die letzten Prozente aus einem selbst rausholen. Vor meiner Tür habe ich den Rhein-Herne-Kanal, an dem ich meine Runden drehe.“
Robin Franke
Warum hast du deinen Wacker-Vertrag verlängert?
„Ich habe bei Wacker verlängert, da ich hier mit dem Fußballspielen begonnen habe. Daher habe ich eine besondere Beziehung zu dem Verein. Dazu kommt, dass mir sowohl die sportliche Entwicklung, als auch die des Vereins zusagt. Ich fühle mich sehr wohl.“
Was sind deine Ziele mit Wacker, wenn ihr wieder spielen könnt?
„Mein Ziel ist es, dass wir uns als Mannschaft und als Verein in der Westfalenliga etablieren. Sportlich möchte ich meinen Teil mit guten Leistungen dazu beitragen.“
Wie hältst du dich in der vom Fußball freien Zeit fit?
„Ich halte mich mit vielen Läufen und gelegentlichem Fahrradfahren fit. Ich freue mich aber jetzt schon, darauf wieder verzichten zu können.“